SEO tools gibt es ja eine Menge. Das richtige Tool für deine Seite zu finden ist gar nicht so einfach. Zum einen brauch man die wichtigsten Eckdaten um die Seite zu optimieren und zum anderen sind Überwachungsmetricen sehr nützlich. In diesem Beitrag möchte ich näher auf onpage.org eingehen. Welche Erfahrungen habe ich damit gemacht und wie schneidet das Tool im Vergleich zu anderen Tools ab?
Vorab: einige Hinweise sind vielleicht „doppelt“ oder werden im nächsten Satz gleich wieder aufgeklärt. Diesen Test führe ich Parallel durch. Ich schau mir das Tool an und schreib was ich gerade denke. 😉 Nehmt es also bitte nicht so streng…
onpage.org erster Eindruck
Stellvertretend für diesen Test nutze ich meine Nischenseite die ich im Jahr 2015 umgesetzt habe: auf-die-zugspitze-wandern.info. Die Seite habe ich an sich schon recht gut optimiert, aber mal sehen was mir onpage.org hier empfiehlt.
Mein erster Eindruck war nicht sehr gut. Ich habe mich erstmal nicht so gut zurecht gefunden. Die Icons an der Seite muss man erstmal „kennen lernen“. Was bedeutet Onpage.org Impact? Zoom? Fcous? ect.
Das war für mich irgendwie irritierend:
Was mir persönlich auch nicht so gut gefallen hat: der Homescreen. Das war für mich irgendwie nicht intuitiv. Langsam verstehe ich das Prinzip und komme damit besser klar. Aber es ist nicht ganz klar. Andere Tools wie zum Beispiel SEO Power Suite haben da etwas elegantere und logischere Systeme. Aber gut, das ist wahrscheinlich persönlicher Geschmack.
1. Detailseite: onpage.org Navigator
Das erste Icon stellt den Navigator dar. Was bedeutet das?
Erstmal: keine Ahnung! Das musste ich erstmal studieren:
Der Navigator gibt mir also eine Anleitung, wie ich meine Webseite verbessern kann. Wahrscheinlich so eine Art SEO Anleitung für Anfänger. Hinweis: der Navigator geht erst, wenn du deine Seite gecrawlt hast. Siehe dazu Schritt 2.
Nachdem ich das CMS System (in dem Fall WordPress) ausgewählt habe, geht es los:
Hier bekomme ich Tipps und eine Schritt für Schritt Anleitung, wie ich meine Website optimieren kann. Für Anfänger ist das sicherlich eine sehr schicke Sache. URLs überarbeiten, Google Konto einrichten und in der Google Search Console anmelden. Das sind sicherlich sehr wichtige Schritte, aber ein paar Punkte machen für mich keinen Sinn:
- sitemap.xml einrichten: ich habe einige Projekte die hervorragend ranken und ich habe keine sitemap eingereicht. Nach Google sind sitemaps auch erst dann wichtig, wenn die Seite mehr als 10.000 Seiten hat. Das haben wohl die wenigsten.
- Bing Konto einrichten: da frage ich mich was das bringen soll. Habe ich etwas verpasst? Warum sollte ich mich hier anmelden? Hinweise dazu wären nicht schlecht.
- SEO Plugin installieren: naja davon halte ich nichts. Ich nutze das Genesis Framework. Dafür brauche ich kein extra SEO Tool. Abgesehen davon bremst das meine Seite nur unnötig aus. Was wiederum ein Minus für die Rankings bedeuten würde. Aber gut für Anfänger ist das sicherlich ein guter Hinweis.
Bisher habe ich keine guten Tipps bekommen. Aber das kommt sicherlich noch. Mein Tagesziel ist damit erreicht:
Im Reiter „Alle Aufgaben“ gibts dann noch mehr Tipps. Und in der Liste finde ich den ersten Tipp, den ich leider oft vergesse: eine Weiterleitung mit und ohne www!
Wenn man auf den punkt „So funktioniert es“ klickt, bekommt man eine schöne Anleitung wie man das umsetzen muss. Dafür ein Pluspunkt für das Tool. Google Analytics, Favicon, Pagespeed ect. habe ich schon alles eingefügt. Also kann ich den Schritt überspringen bzw. als „Erledigt“ markieren.
Die nächsten Tipps sind interessant:
Als erstes bekomme ich Tipps zur Erstellung von Unterseiten. Und zwar für jedes Keyword bzw. Longtail eine Unterseite. Wie sieht das ganze in der Praxis aus? Meine Hauptdomain rankt für alle diese Keywords auf Platz 1. Ich brauch also keine Unterseiten einrichten.
Und was ist mit „erstelle oder definiere“ eine Unterseite gemeint? Wenn meine Hauptdomain „zugspitze“ schon im beinhaltet, ist das völlig überflüssig. Das gilt sogar dann, wenn das Keyword nicht in der Domain beinhaltet ist.
Warum?
Naja ganz einfach: ich kann doch auch eine Branddomain für ein bestimmtes Keyword optimieren. Dafür brauche ich keine Unterseite.
Auch der Hinweis wie lange ich dafür brauche, finde ich etwas oberflächlich. Jeder Blogger, Texter und SEO wird hier den Kopf schütteln. Eine Unterseite habe ich vielleicht in 10 Minuten eingerichtet, aber diese richtig aus zu arbeiten brauch mindestens 5-10 Stunden. Oder mehr, wenn man es richtig machen will.
Ok zurück zum Tool: mal angenommen ich müsste wirklich eine Unterseite einrichten. Ich kann ja nicht alle Keywords in die Hauptdomain packen. Das würde zum Beispiel für das keyword „Alpspitze“ der Fall sein. Hier habe ich die Option eine Unterseite auszuwählen. Nachdem ich diese ausgewählt habe, bekomme ich noch mehr Aufgaben zu erledigen:
…aha jetzt verstehe ich das Tool besser: mit einrichten, war wirklich nur das einrichten gemeint. Hier ist jede Aufgabe wirklich bis ins Detail beschrieben. Das Keyword in den titel oder in die H-Tags einfügen. Diese Aufgaben sind aller Unterteilt. Ok…DAS ist für Anfänger sehr nützlich.
Aber ich frag mich: warum schlägt mit onpage.org das keyword „Alpspitze“ vor? Wenn ich eine Keywordanalyse starten würde, hätte ich hier schnell umsonst Zeit verbraten. Das ist zwar ein interessantes Keyword, aber viel zu stark umkämpft. Wie ermittelt onpage.org diese Keywords? Mal sehen ob ich das irgendwann herausfinde.
Fazit zum Modul: Navigator
Die Tipps richten sich also hauptsächlich an Anfänger die vorher noch nie etwas von SEO gehört haben. An sich ist das auch eine interessante interaktive ToDo Liste für SEOler. Aber ich werde hier jetzt aufhören, weil es wirklich nur Hinweise und Schritte sind, die ein SEOler aus dem FF wissen müsste.
Zwischendurch kannst du dein Fortschritt etwas unter die Lupe nehmen:
Das soll vielleicht also Motivator gedacht sein. Oder vielleicht als: „Wie viel haben ihre Mitarbeiter heute an der Seite gearbeitet?“. Ganz nett, aber für mich persönlich nicht nützlich.
2. Detailseite: onpage.org Zoom
Zoom ist wahrscheinlich die Abteilung für die Profis. Hier gehts schon ins Eingemachte:
Hier habe ich auf den ersten Blick die wichtigsten Faktoren. Das gefällt mir. Vor allem die Übersicht der Crawl-Ergebnisse. Das Ganze ist in drei Bereiche unterteilt: SEO Aspekte, Inhaltliche Aspekte und Technische Aspekte.
Wenn du weiter runter scrollst, findest du dann die Probleme im Details. Bei mir sind das zwei „gravierende“ Fehler:
Interne Nofollow Links und Seiten die weniger als 3 eingehende Links haben. Hier gefällt mir auch gut, dass das Ganze in Prioritäten unterteilt ist. Je wichtiger, desto mehr Punkte hat das Ganze. Das ist interessant. Ich schau mir den ersten Punkt etwas genauer an.
Irgendwo liegt also ein Problem bei internen NoFollow Links. Ich versteh aber erstmal nicht wo genau das Problem liegt. Hier wäre eine Erklärung sehr Hilfreich. Das Fragezeichen da unten rechts im Eck hilft mir auch nicht weiter.
Jetzt habe ich mal die Seite manuell untersucht. Ich finde hier keine Probleme. Da ist alles in Ordnung. Keine „nofollow“ Befehle. So ganz klar ist mir das nicht.
Der zweit Hinweis dagegen, gefällt mir sehr gut.
Ich habe indexierte Seiten die weniger als 3 interne Links haben. Also wäre hier noch Nachholbedarf. Wenn ich mir die Position für die Frage: „Wie hoch ist die Zugspitze“ näher ansehe, dann bin ich aktuell auf Position 5. Das könnte man noch verbessern. Und das ist dann auch recht schnell behoben. Ich nutze dafür das Plugin SEO Smart Links. Mit diesem Plugin lässt sich die interne Verlinkung sauber und schnell optimieren.
Ok der Fehler ist behoben. Ich kann allerdings mit der kostenlosen Version erst im nächsten Monat einen weiteren Crawl durchführen. In der Zwischenzeit kann ich mich den anderen Fehlern widmen:
Wieso habe ich so viele doppelte H1 Überschriften? Dieser Artikel geht näher darauf ein, aber zusammengefasst liegt das an meinem Genesis Child Theme. Das Child Theme gibt den Site-title als H1 Überschrift aus, was natürlich zu massigen H1-Duplikates führt. Mit ein paar Einstellungen ist das Problem aber recht schnell gelöst.
Interessant war an dieser Stelle: obwohl ich doppelte H1 tags hatte, ranke ich sehr gut. Anscheinend ist das doch kein so großes Problem. Aber dank onpage.org, habe ich jetzt weniger Fehlermeldungen und Google versteht meine Seite noch besser.
Inhaltliche Fehler hatte ich dann noch einige. Zum Beispiel leere alt-Tags, eine doppelte H1-Überschrift eine falsche externe Verlinkung und meine Impressum bzw. Datenschutzseite die als „Thin-Content“ eingestuft wurde (Na sowas…).
Das waren schon sehr hilfreiche Tipps die SEO Power Suite nicht entdeckt hat. Ein Pluspunkt für onpage.org.
Als nächstes werde ich auf Technische Aspekte aufmerksam gemacht. Hier habe ich zwei Fehler die gravierend sind:
Wenn ich mir Punkt 1 näher ansehe, dann sieht das so aus:
4MB für eine Unterseite ist schon heftig. Und das ist auch ein Punkt der sich leicht auf den Pagespeed auswirkt. Je schwerer desto langsamer. Um das zu überprüfen, habe ich mir erstmal die aktuelle Position der Seite angesehen. Hier ranke ich aktuell auf Position 19. Das ist sehr mager. Vor allem weil das eigentlich ein Beitrag ist, der sehr gerne gelesen wird. Das war also ein sehr guter Hinweis. Den ich übrigens von SEO Power Suite auch nicht bekommen habe. Oder zumindest ist mir das so nicht aufgefallen.
Das Probleme habe ich bei mehreren Unterseiten. Vor allem bei den Touren. Was ich an onpage.org jetzt vermisse: eine Ansage was ich machen sollte, könnte? Liegt das problem an den Bildern? Vielleicht an den vielen Kommentaren? Oder an dem Kartenmaterial? Hier bekomme ich leider kein Hinweise.
Nachdem ich die Unterseite mit pingdom.com getestet habe, waren die Übeltäter schnell gefunden: die Bilder, das Video und die Karte von GPies. Das wäre noch ein nettes Detail, das ich in onpage.org leider vermisse. Aber vielleicht kommt das noch.
Fazit zum Modul: Zoom
Dieses Modul ist sehr mächtig und gibt sehr gute Tipps. Es fehlen zwar noch die ein oder anderen Details, aber dieser Part hat mir sehr gut gefallen. Hier konnte ich einiges an meiner Zugspitzen Seite optimieren.
Besonders hilfreich waren die Punkte doppelte H1-Überschriften, leere alt-Tags und die Struktur der internen Verlinkung. Dafür von mir: beide Daumen nach oben!
3. Detailseite: onpage.org Impact
Mit diesem Mudol hast du die Möglichkeit deine Daten aus der Google Search Console mit deine Onpage.org Account zu verbinden. Das ist eine sehr nette Geschichte.
Die Google Search Console speichert die Daten nur 90 Tage. Onpage.org hat hier aber eine sehr coole Lösung gefunden: mit wenigen Klicks hast du Daten, seit dem Tag an dem du dein Impact Account mit der Search Console verbunden hast. Das ist ja schon sehr sehr schick.
Fazit zum Modul: Impact
Hier gibt es nicht viel zu sagen außer: tolles Modul. Die Anbindung mit der Google Search Console ist eine richtig gute Lösung und dafür gibts von mir wieder: zwei Daumen nach oben!
4. Detailseite: onpage.org Focus
Jetzt komme ich zum nächsten Modul: Onpage Focus. Dieses Modul bietet einen Speed Check einer bestimmten URL. Das ist an sich eine schicke Sache, aber meiner Meinung nach auch nicht ganz Fehlerfrei. Das Fenster sieht so aus:
Nachdem die eingegebene URL gecrawlt wurde, kann du das Fenster sehen, das ich da oben eingeblendet habe. Das Modul entspricht ein wenig dem Zoom Modul. Nur das du hier eine nicht ganz so tiefe Analyse bekommst und vor allem technische Verbesserungen ausgespuckt werden. An sich ist das eine ganz gelungene Sache, weil du so ganz gut die Konkurrenz und Technik im Auge behalten kannst.
Der große Website-Crawl im onpage Zoom dauert natürlich erheblich länger als dieser Schnellcheck. Für meine Seite habe ich angebliche „Fehler“ gefunden. Zum Beispiel:
Bei der Eingabe mit https:// erfolgt keine korrekte Weiterleitung
Da ich noch kein https Zertifikat nutze, ist das für mich völlig belanglos. Es ist also kein richtiger Fehler. Diese Hinweise sind mit Sicherheit mit Vorsicht zu genießen. Und bevor man hier etwas schraubt sollte man lieber nachdenken.
Die Schnellnavigation an der linken Seite bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Faktoren. Das ist ganz gut gelungen und werde ich mit Sicherheit das ein oder andere mal nutzen.
Fazit zum Modul: Zoom
Das Modul ist besonders gut gelungen, wenn man die Konkurrenz oder Technik im Auge behalten möchte. Für die eigene Optimierung habe ich aber nicht sehr viel gefunden. Angebliche Fehler haben sich nicht wirklich als Fehler herauskristalliesiert. Das Modul ist an sich ganz nett, aber man darf keine Wunder erwarten.
5. Detailseite: onpage.org WDF*IDF
Das fünfte Modul analysiert deine Keyworddichte. Auch wenn ich nicht sehr viel davon halte, ist ein Blick auf das Hauptkeyword „Zugspitze“ ganz interessant:
Hier wird mir also angezeigt wie oft ich welche Worte verwende. Es gibt auch eine Nette Funktion um die Konkurrenz mit der eigenen Seite zu vergleichen. Die einen schwören darauf – ich hab das Tool jedoch noch nie verwendet und ranke mit den wichtigsten Keywords trotzdem auf Platz 1.
Fazit zum Modul: WDF*IDF
Ich bin kein so großer Fan von WDF*IDF Analysen.
Warum?
Ein Artikel muss für Menschen geschrieben werden. Nicht für Google. Ich achte bei meinen Artikeln nie auf diese Dichte. Natürlich muss man auf eine bestimmte Anzahl kommen, aber ich denke das macht jeder gesunde Mensch ganz automatisch. Ich habe einige Projekte am laufen die Top Positionen belegen und das ohne WDF*IDF Analyse, aber gut das ist wohl Geschmacksache.
6. Detailseite: onpage.org Keywords
Das sechste Modul in der kostenlosen Onpage Version ist das Modul „Keywords“. Hier bekommt man eine Übersicht über aktuelle Rankings. Hier kann man jedoch keine eigenen Keywords eingeben. Um eigene Keywords zu beobachten sollte man das Modul „Monitoring“ dazubuchen. Das bekommst du automatisch, wenn du dich für die kostenpflichtige Version entscheidest. Das Modul sieht so aus:
An sich ganz schick, aber ich das Tool nützt mir persönlich nicht sehr viel. Zum einen bietet es ähnliche Daten wie zum Beispiel das Modul Impact. Nur das Onpage die Rankings hier selbstständig crawlt und hier auflistet. Wenn ich keine Ahnung von SEO hätte würde ich mich fragen: für was brauche ich drei Module um meine Rankings zu überwachen? Aber da hat meiner Meinug nach noch keine SEO Software eine vernünftige Lösung gefunden.
In der linken Navigation kann man dann noch zwischen den verschiedenen Graphen wechseln.
Fazit zum Modul: Keywords
Die Ansicht Gewinner, Verlierer und keine Veränderung ist eine ganz nette Übersicht, aber auch irgendwie verwirrend. Was ist wenn meine Domain ganz frisch ist? Dann gibt es hier ein Feuerwerk, weil die Rankings einfach wie verrückt durcheinander springen. Wer das zum ersten mal macht, wird an diesem punkt vielleicht auf die falsche Spur gelenkt? Ich weiß es nicht, aber mir würde eine einfache Grafik wie im Impact Modul reichen.
Fazit: onpage.org im persönlichen Test
onpage.org hat einige Module die mir persönlich sehr gut gefallen. Andere Module verwirren mich aber irgendwie. Warum brauch es drei verschiedene Keyword Monitorings? Klar das eine Modul wird durch die Google Search Console gefüttert, das andere Crawlt eigenhändig die Ranking und das dritte ist ein Monitoring für Keywords das ich ganz individuell getrackt haben möchte. Aber es ist irgendwie „überladen“. Gerade für Anfänger ist das alles ein wenig Unübersichtlich und nicht ganz intuitiv. Ein Modul dass alle drei Module zusammenfasst wäre eine tolle Sache.
Jetzt zum positiven Teil: ich bin begeistert vom onpage Impact Modul. Das haben einfach noch zu wenig SEO Softwareprogramme. Onpage ist hier ein super Beispiel.
Dafür: beide Daumen hoch.
Ein anderes Modul das mich begeistert: onpage Zoom. Hier stecken unglaublich viele SEO-Tipps drin, die sehr sehr nützlich sind. Bei einem großen Projekt alle technischen Probleme zu überblicken ist gar nicht so einfach. Das Zoom Modul hilft hier genau an der richtigen Stelle. 1A!!
An sich ist onpage.org eine sehr gelungene Sache. Obwohl es natürlich den ein oder anderen Punkt gibt, den ich etwas bemängel. Vor allem beim Navigator (der ja vor allem für Anfänger gedacht ist) führt einen vor allem in der Keywordrecherche in die Irre. Bzw. hier gibt es einfach gar keine Keywordrecherche: es wird einfach ein Keyword vorgegeben. Aber wieso?
Wie alle Tools hat auch dieses SEO-Tool so seine Vor- und Nachteile. Dafür aber, dass die Betreiber diese Version kostenlos zur Verfügung stellen ist das eine sehr angenehme Geschichte. Wer mehr Crawlings brauch, Reports erstellen muss oder die Keywords besser tracken möchte muss auf die kostenpflichtige Pläne Umsteigen. Diese gibt es bereits ab 99,90 Euro. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man keine Ahnung von SEO hat. Dann wird man mit dem Tool ganz nett an der Hand geführt und spart dabei vielleicht noch Geld.
Und was denkst du? Nutzt du onpage.org? Warum nutzt du es? Ich würde mich über ein Kommentar freuen!
Danke für den detaillierten Testbericht. Ich wollte nur mal Fragen, ob man den Test-Account Lifetime nutzen kann oder nur eine bestimmte Zeit.