Das 13Wochenprojekt von Peer Wandiger ist zu Ende. Und wie siehts bei mir aus? Hier ein kleiner Rückblick meiner Aufgaben.
Was ich gemacht hab
Für die letzte Woche stand vor allem eine wichtig Aufgabe an: Interviews vorbereiten und veröffentlichen. Dabei interviewe ich vor allem Developer und Digitalte Nomaden, die sich ebenfalls im Ausland befinden und übers Netz arbeiten.
Die Aufgabe war recht einfach. Da ich zur Zeit sehr viel um die Ohren hab, war ich ganz froh, dass ich eine recht einfache Aufgabe hatte.
Insgesamt war das 13Wochenprojekt sehr interessant. 13 Wochen, verschiedene Aufgaben erledigen – das ist nicht einfach. Manchmal kam ich richtig ins strudeln. Vor allem, weil ich viele Kundenprojekte abwickeln musste/muss.
Was ich von dieser Woche gelernt hab
Die letzte Woche hat mir vor allem gezeigt wie gut es ist, einfach ein Interview zu verfassen. Ohne viel Aufwand, entsteht doch recht viel und informativer Stoff.
Ich werde das auf jeden Fall weiter anpeilen und mindestens einmal im Monat ein Interview veröffentlichen. DN`s können sich gerne bei mir melden. Wenn du ein interessantes Leben hast, werd ich bestimmt einige Fragen finden 😉
Mein Fazit
Das 13 Wochenprojekt war sehr spannend. Aber ich bin jetzt auch froh das es vorbei ist. Ich denke, dass dieses Projekt deshalb so interessant ist, weil man am Ende des Jahres nochmal richtig Gas gibt.
Anstehende Ziele, Aufgaben die noch nicht fertig sind oder kleine nervige Projekte die noch herum liegen, können so abgearbeitet werden.
Dieses Jahr werde ich auf jeden Fall wieder mitmachen. Was ich verändern werde ist folgender Fakt: Ich hatte mir zu viele große Aufgaben vorgenommen. Das nächste mal, werde ich mir viele kleine Aufgaben aussuchen.
Damit sinkt das Risiko, dass ich einige Aufgaben nicht erledige. Zum Beispiel macht es kein Sinn in einer Woche ein ebook zu schreiben. Das schafft man einfach nicht. Es sei den man spart an der Qualität. Und das will wohl keiner.
Es war ein gutes Projekt, Aufgaben abzuarbeiten. Ich bin jetzt aber auch froh das es vorbei ist. Ohne den Druck von anderen hätte ich wohl nicht mitgemacht. 🙂