11 Woche | Neues Design für vaguss.com

Nachdem ich diese und letzte Woche vor Arbeit fast erstickt bin, hatte ich mein Ziel für diese Woche bei nah verpasst. Aber ich habe geschafft. Übrigens schreib ich diesen blogpost gerade mit meinem Smartphone und sitzt im Bus in Richtung Iguazu Wasserfälle. 🙂

was hab ich gemacht?

Was mich schon lange genervt hatte, war das mein Hauptblog nicht auf Genesis lief. Das Themen adapt war zwar ganz nett, aber Ladezeiten, Flexibilität und Sicherheit waren eher mangelhaft.

Die Zeit für ein komplett neues Themen hatte ich auch nicht, also hatte ich mich für das Child Theme Jemma entschieden. Das Theme passt zu meinem Thema und der Aufbau gefällt mir sehr gut. Ich musste also recht wenig anpassen.

Es stehen zwar noch einige Optimierungen an, aber das Grundgerüst steht. Da ich diese Woche wirklich viel um die Ohren hatte, also Kunden Projekte die noch unbedingt dieses Jahr über die Bühne laufen müssen (der Kampf um die OXID Themes), war ich ganz froh, dass ich meine Aufgabe trotzdem bewältigen konnte.

Gerade jetzt befinde ich mich auf der Ruta 7 von Paraguay und sitzt im bus. Das erste mal das ich einen Beitrag via Smartphone verfasse und es klappt ganz gut. Mit einem Paque Tigo für 1000 guaranies (ähm ca. 15 cent) kann ich mobil im Land arbeiten. Die Geschwindigkeit ist top.

Weiter Optimierungen

Wie in meinem Plan für 2015 schon andeutet, werde ich mein Blog im bereich Werbung und Aufbau etwas aufpeppen. Die Einnahmen lassen zur Zeit zu wünschen übrig. Hätte ich ich keine direkten Auftrage, wäre das Reisen und Arbeiten recht schwer.

Das Ziel ist, die Blogeinnahmen so zu steigern, dass man dann mal unabhängiger arbeiten kann. Ist das ein wunschdenken? Ein Traum? Nein, ich glaub das man einfach nur Ausdauer brauch.

Conny, peer und co. Sind auch nur Menschen. Das Online Business ist attraktiv aber auch kein Zuckerschlecken. Man muss durchbeissen. Aber wo muss man das nicht? Wenn ich nur die Arbeitszeit an meinen Blogs und den verdienst messe, müsste ich schon längst aufhören. Aber was man dabei lernt, ist unbezahlbar. Und außerdem konnte ich so, verschiedene Auftröge generieren, welche ich ohne meine Blogs niemals bekommen hätte.

was hab ich von dieser Woche gelernt?

Ich kam diese Woche ganz schön ins strudeln. Die ganzen Kundenauftröge haben mich ganz schön in Anspruch genommen. Das war auch wichtig, sonst sähen die Einnahmen für diesen Monat seeehr mager aus.

Wie auch immer, ich hatte wieder den Fehler gemacht, dass ich meine Wochenaufgabe recht spät erledigt hatte. Das ist ein großes Problem, an dem ich unbedingt arbeiten muss.

mitmachen

willst du auch mitmachen? es gibt einige freelancer die auch fleißig am wirbeln sind.

du kannst auch mitmachen, einfach nur ein plan aufstellen, welches 13 wochen lang geht und am besten mit deinem twitter hashtag #13wochenprojekt aufmerksamkeit gewinnen. ;-)

 

 

Über den Autor

Samuel J. Schneider - kreativer Konzeptionist, ernährt sich grundsätzlich vegetarisch und haltet sich gern in den Bergen auf.

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